Samstag, der 14. August 2004 um 23:58 |
Thoughts - extra |
Da war ein Stein der vom Himmel viel, man glaubts nicht, er traf sein Ziel, er erreichte was er erreichen wollte, doch sah man ihn, wie er danach schmollte. Das Ziel erreicht, die freude groß, sicher war die leistung ganz vermos, doch irgendwas störte den Stein sogleich, wurd er dadurch doch innerlich nicht reich. Denn es hatte neue Ziele entdeckt, Ziele, die sich ihm vorher haben versteckt, doch nun kann er nicht mehr fliegen, und sie nicht erreichen, weil sie zu entfernt liegen. Er erschrak und viel in trauer, seine gedanken umschloss eine hohe Mauer, sie waren nun nur darauf fokussiert, wie man ein ziel nicht aus den Augen verliert. "Ein ziel hab ich erreicht, warum nciht auch ein zweites?" sicher, es ist ein fern und weites, aber ich kann sicher alles schaffen wenn ich will, doch da wurd der stein leise und still. Alleine bin ich beim unternehmen verloren, und die anderen haben zu viel um die ohren, also trauer ich lieber für mich allein, und versuch mit dem erreichten zufrieden zu sein. |
Freitag, der 18. Juni 2004 um 21:06 |
Zuviel Zeit, zuwenig ergenisse |
Hier ist es still geworden, still von mir hauptsächlich. Warum? nun, an der Zeit die ich investieren könnte liegt es sicher nicht, denn davon steht derzeit massig zur verfügung, eher an der unkreattivität die mich überfallen hat, und an den mangelnden Nerven wegen dem immer schlechter laufenden Server. Es wird was neues kommen, aber ich denke nicht vor Oktober (obwohl mir dann wohl wieder die Zeit fehlen dürfte), und dann werde ich die entscheidung erneut treffen müssen, ob es eine statische oder dynamische Seite geben wird. Das hängt aber noch von zuvielen Faktoren ab. Bis dahin wird es hier weiter tröpfeln mit den Ideen, die derzeit einfach in anderen Projekten stecken sollten, aber das wird sich wieder legen. Denk ich zumindest. Also weiter geht es iin einen hoffentlich schönen Sommer. |
Donnerstag, der 03. Juni 2004 um 21:58 |
Thoughts |
Der Herbst ist über uns gekommen, sein kommen haben wir vernommen, es ist nun endlich jetzt soweit die Welt macht sich für den Winter nun bereit. Alles rundherum ist bunt geworden, die Früchte beginnen sich nun selbst zu morden. Zur trauer fängt der Himmel an zu weinen, vergiesst die Tränen, die großen und kleinen. Lässt ein Donnergrollen erklingen, was der Welt Angst wird bringen. Auch die Blätter fallen nieder, bevor der Wind erhebt sie wieder. Das Eichhörnchen für Nahrung sorgt, der Igel sich des Haufens Blätter borgt. So verschwindet nun alles in seinen Verstecken, und lässt sich erst in Monaten wieder wecken. Der erste Schnee nun endlich fällt was der Welt aber wirklich nicht gefällt. So muss sie frieren unter der Schicht, die nur selten mit fremder Hilfe bricht. Aber sterben tut nur eine Minderheit, was der Welt nur schadet eine Kleinigkeit, so dass laute Leben wieder anfing, wenn es hiess: "Es ist wieder Frühling!" |
Samstag, der 08. Mai 2004 um 21:30 |
Learning to life... |
Selbstkontrolle muss man erst lernen. Diese Aussage beinhaltet ja nichts ungewöhnliches, denn es ist doch klar, das es nicht unbedingt des menschlichen Instiktes entspricht, das man die Klappe hält, wenn man was zu sagen hat oder sich wieder zur raison bringt, wenn der eigene Körper gerade mal nicht so will wie er soll. Nein, leider ist der Mensch diesem zweiten Ich, den es zu kontrollieren will ersteinmal schutzlos und ohne Gegenmittel ausgeliefert, was zur folge hat, dass man schmerzhaft erfahren muss, welche Folgen auf einen zukommen. Und so ist es bei jedem, der eine lernt es unbewusst nebenbei sich richtig im entscheidenen Moment zu kontrollieren, der andere fällt ersteinmal buchstäblich auf die Schnauze und hadert über Wochen mit sich selbst. Aber auch das geht irgendwann wieder vorbei, denn des menschlichen Instinktes entspricht es gottseidank neugierig zu sein und zu lernen. Und solange heisst es abwarten. A strange world maphry |
Mittwoch, der 05. Mai 2004 um 12:48 |
Ein Licht am Ende des Tunnels |
Man beginnt die Tage zu zählen, ein Ziel vor seinen Augen zu sehen und den glauben zu haben, dass alles sich ändern wird. Denn lang ist er nicht mehr, dieser Lebensabschnitt, nur noch wenige Tage, und das, woran man sich nun über lange Zeit gewöhnt hat wird unweigerlich wieder ein ende nehmen. Erfreut darüber ist man, sicher, denn man hat auf dieses ende in der Form hingearbeitet, aber besorgt auch, denn es gibt ein leben nach dem Ende, und das ist ungewiss, was zu schmerzen führen wird, zu leid, aber auch zur freude, wenn alles irgendwie funktionieren wird... und das wird es eines Tages ganz bestimmt. Aber ersteinmal heisst es weitermachen ohne rücksicht auf verluste, noch weniger auf die eigenen, und ein Ziel erreichen, um neue abstecken zu können. A strange world maphry |
Sonntag, der 25. April 2004 um 00:29 |
Kontrolle der Vergangenheit |
Manchmal brennt die neugier in einem, die, welche einen dazu treibt sich näher mit seiner Vergangenheit zu beschäftigen. Man will sie einfangen, kontrollieren, und der Druck wird immer größer, bis man ihm endlich nachgibt. Doch das ist meist das ende der heiterkeit, erinnerungen werden freigelassen, sie bahnen sich ihren weg, auch über die Tränenkanäle und kontrollieren einem die Gedanken, ohne das man es verhindern könnte. Aber warum sucht man die Konfrontation mit der Geschichte, und besonders die mit der eigenen? Das ist wohl nur für jeden einzelnd zu klären, der es meist erst bemerkt, das ereinen Fehler gemacht hat, wenn es schon viel zu spät ist und die Gegenwart durch das zurückliegende kurzzeitig dominiert wird. A strange world maphry |
Mittwoch, der 07. April 2004 um 01:30 |
Einsichten |
Erfolg und miserfolg, beurteilen und verurteilen, richtig und falsch liegen alle sehr nahe beieinander. Was nun was ist, kann man selbst garnicht wahrnehmen, oder gar entscheiden. Es ist die auffassung der Masse, die entscheidet, und die kann man nur unwesentlich beeinflussen. Aber auch wenn man es allen recht gemacht hat, kann man einzelnen über den fuss Fahren. Das ist zwar für alle schmerzhaft, aber doch eine erkenntnis, die man im nachhinein kaum missen möchte. Aus Fehlern kann man lernen, auch wenn es nicht unbedingt fehler waaren, so ist diese Erfahrung wichtig, und wird einen weiterbringen, auch wenn sie einen im ersten Moment zurückschlägt. A strange world maphry |
Montag, der 29. März 2004 um 01:54 |
Thoughts |
Da tanzt es durch die Nacht, das was sonst nur über mich wacht. Ganz einfach so, es ist kein versehen, sieht man es sich um seine eigene Achse drehen. Es bewegt sich ohne zwang, es hat einen wahren Lebensdrang und zeigt so ein unbekanntes Gesicht, und erstrahlt in einem nicht zu sehenden Licht. Es bewegt sich immer wieder herum im Kriese, auf seiner viel zu kurzen Reise. Es fliegt auf und nieder, und das immer immer wieder. Aber wird es für immer dort draussen bleiben? Oder wird es sich aufreiben und gezwungen sein zurückzukehren? Könnt ich ihm dann die Rückkehr verwehren? Die Anwort auf diese Fragen, die mich hier nun plagen, werden leider viel zu schnell gegeben und so muss ich seine Rückkehr erleben. Der Tanz stoppt sogleich, meine Abwehr ist viel zu weich. So gewinnt es wieder die Kontrolle und übernimmt wieder seine sture Rolle. |
Montag, der 08. März 2004 um 11:33 |
Thoughts |
Wenn das Logo einer Cola ziert die priesterliche Stola, wenn Butter mit wenig Fett wirbt auf des Kardinals Birett. Dann bilden Komerz und Religion eine eigenartige Union. Denn der Glaube wäre dann vermessen, dass sich dann nicht verbinden Interessen. Und so predigt dann jeder Pastor das jeder Christ soll kaufen ein neues Gartentor. Alles nur um die Wirtschaft anzuheizen und den Gewinn seiner Kirche auszureizen. Das scheint ja noch ganz witzig zu sein, solange der Schaden ist nur klein. Doch was passiert wenn sie Gebote aufheben, nur um den Profit der Waffenindustrie zu heben? Und schliesslich muss man die Gotteshäuser bezahlen, also manipuliert man des Papstes Wahlen, So dass Gates wird Chef im Petersdom, und finanziert so die Stadtmitte von Rom. Dass alles und vieles mehr wird passieren, wenn Kirchen ihre Unabhängigkeit verlieren, bis sie eine Aktiengesellschaft ist, und sich ihr erfolg am Shareholder value bemisst. |
Montag, der 01. März 2004 um 12:02 |
Welten im laufe der Zeit |
"Glaubst du das die Welt dir offen steht?"... ein sehr junger Mensch wird sagen (oder besser denken): "Was, gibt es mehr als ich bisher kenne... das will ich auch sehen!"... ein jugendlicher: "Klar, ich kann alles schaffen, wenn ich es nur will!"... einer mittleren alters: "Meine Welt reicht mir derzeit so wie sie ist, später viellciht nochmal"... und ein alter Mensch: "Für mich offen stehen? Nein, ganz sicher nicht. Ich bin nie über meinen Horizont hinausgekommen, also warum sollte ich es jetzt noch schaffen?". Alle haben aus ihrer Sicht in dem Moment des gesagten wahrscheinlich recht, aber ohne Träume zu leben kann gefährlich sein, und ohne Träume in dem moment des geträumten, versuchen umzusetzen ebenfalls. Denn nichts ist unschaffbar, solange man den willen hat etwas dafür zu tun, man muss nur dran glauben, und es wird gelingen. A strange world maphry |
Mittwoch, der 25. Februar 2004 um 01:21 |
Thoughts |
Erfolg ist wie eine Droge, die einen Schweben lässt auf einer Woge, eine Woge die einen selbst betrügt, und so dass bisherige verhalten rügt. Doch das ist unerwartet für viele, denn sie verwirklichten doch ihre Ziele. Und das sollte sie doch auf Ewig beglücken, statt dessen zeigt die Droge schnell ihre Lücken. Denn der Droge Wirkung ist nur von kurzer Dauer, danach wird erhöht die innere Mauer, die es erneut zu überwinden gilt, damit das Glückshorman wieder quillt. Ist das bisherige nur für diesen Moment gewesen? Sind die Gefühle des Glücks denn so erlesen, dass sie nur für kurze Zeit uns bleiben, in dem sie die graue Welt vertreiben? So viel Arbeit, für so wenig Lohn, das wirkt wie glatter Hohn, und in seinem unendlichen verdruss ruft man: "Damit ist nun Schluss!" Aber auch wenn die Wirkung ist flüchtig, machen Drogen nuneinmal süchtig. Also fängt man an ein neues Ziel zu suchen, und bereitet sich vor aufs nächste fluchen. |
Mittwoch, der 11. Februar 2004 um 13:36 |
Wallungen |
Auf und ab geht es Tag für Tag: Einen in die Höhe ohne Verstand, mit Blick von oben herab auf die Welt, einen in die Tiefe, in dem alles um einen herum schwrz und grau ist, und wo man zu allen anderen traurig hinaufschaut.<br> Aber was solls, in der Realität stehen wir doch sowieso immer bei allen anderen, niemals unter oder überihnen, und nur weil ein Gefühl uns diesen eindruck verleit, ist es noch lange nicht richtig... oder doch? Ist wer, der keine Gefühle hat, ausgeglichen, und weil er unter keinen Wallungen leidet sogar besser gestellt als andere? Keiner weiss es, weil keiner davon ausgeht, das ein anderer Gefühlslos ist und so die theorie nicht in Betracht kommt... in einer so von Praxisstreben getriebenen Welt, wo die Theorie in den Bereich der Phantasie getrieben wird. A strange world maphry |
Sonntag, der 25. Januar 2004 um 19:17 |
Niederlage |
Auch mit Niederlagen muss man lernen umzugehen. EInige können es spielend, besonders, wenn die Niederlage keinem großen auswirkungen hat, aber andere, mit übersteigertem Ehrgeiz, vertragen es nicht. Denn sicher, sich eigestehen müssen, dass man nicht gut genug ist, vielleicht sogar nicht alles gegeben hat, ist schmerzhaft, doch muss man deshalb seine Wut auf andere richten? Wenn man verliert ist man immer auch selber daran schuld, auch wenn es nicht die eigenen Fehler seien müssen, die zur Entscheidung geführt haben, aber Verantwortung muss man einfach mittragen. Doch die Einsicht fehlt einfach zuvielen. A strange world maphry |
Dienstag, der 20. Januar 2004 um 16:53 |
Thoughts |
Die Scheibe beschlägt vor meinen Augen, ich seh' wie sich die Tröpfchen daran festsaugen, wie sie mir die Sicht vernebeln und meine Welt aus den Angeln heben. Sie sind so klein, doch voller Kraft, drohen zu entziehen mir den Lebenssaft, denn ohne klare Sicht, schafft man das Leben nicht. Diese Kleinigkeit beginnt dich zu kontrollieren, beginnt die innere Kontrolle mit Narben zu verzieren, zurückerlangen kann man diese Kontrolle nicht, auch wenn das die Rettung verspricht. Deshalb wartet man auf das baldige Ende, ohne selbst zu erzwingen die Wende, man wartet unter Hoffnung und Illusionen, rächt sich dafür beim Innern mit Sanktionen. Doch wirken sie erst zu späterer Zeit, nicht jetzt, wo alles nur noch nach Hilfe schreit. Und so geht es immer weiter, hinunter die emotionale Leiter. Nach und nach verschwinden die Tröpfchen wieder, die Schwerkraft zieht sie nieder, doch nun vernebelt die Scheibe von innen, es sind die Tränen, die nach aussen dringen. |
Sonntag, der 18. Januar 2004 um 12:23 |
Projektmanagement |
Wenn große Projekte anstehen, sind Persöhnlichkeiten gefragt, welche sich wissen durchzusetzen, Persöhnlichkeiten, welche sich nicht erst noch beweisen brauchen, sich selbst, ode den anderen Projektmitarbeitern gegenüber. Doch verkennen dieses nur allzuviele, das dieses eine große Kunst ist. "Jeder kann das", denken viele, und dennoch gehen so viele Projekte einfach schief, weil nicht darüber nachgedacht wird, dass der Projektleiter überfordert sein könnte. Was nicht ist, darf nicht sein, und so bleiben die unfähigsten an der schwierigsten stelle das schwächste Glied, weil die Arroganz und der stolz siegt. A strange world maphry |
Donnerstag, der 01. Januar 2004 um 23:28 |
Alles neue zum neuen Jahr |
Es ist soweit, das Jahr 2004 hat begonnen, und ich habe es endlich geschafft, die Seite komplett neu zu gestalten. Inhaltlich hat sich nur wenig getan, aber Designtechnisch eine Menge. Ich hoffe ihr habt ein wenig Spass hier, klickt euch einfach wie immer etwas durch, und vielleicht entdeckt ihr ja doch die ein oder andere neuerung. Auf ein erfolgreiches neues Jahr, maphry |